Die Technik macht mich noch fertig. Jetzt kann ich auch keine Videos mehr an den Computer senden. Vorsichtig erkunden die Welpen ihr neues, größeres Gemach.
Heute hat auch Even sein neues Zuhause bezogen und beginnt sich einzuleben. Damit endet dieses Tagebuch. Noch nie musste ich so lange schreiben, aber schlussendlich haben alle Welpen ein liebevolles Zuhause gefunden. Evita war zunächst etwas verunsichert, da ihr Spielgefährte plötzlich verschwunden war. Doch das gesamte Rudel kümmerte sich um sie. Selbst Dottie versuchte, mit ihr zu spielen, was Evita jedoch skeptisch gegenüberstand, da sie von Dottie bisher nur Zurechtweisungen erfahren hatte. Weitere Geschichten über Evita werde ich in unserem Tagebuch fortsetzen, in dem auch Berichte über den Rest des Rudels zu finden sind.
In den letzten zwei Wochen ist viel geschehen. Mein Mann musste einige Tage im Krankenhaus verbringen, und ich war alleine mit den Hunden und allem, was dazu gehört. Deshalb musste ich den Blog pausieren. Manchmal muss etwas zurückstehen - aber die Hunde sicher nicht. Espen, Even und Evita waren bei mir, als wir meinen Mann ins Krankenhaus brachten und einige Tage später wieder abholten. Jede Fahrt dauerte drei Stunden, inklusive der Fährüberfahrt, und sie haben sich hervorragend verhalten. Autofahren liegt ihnen einfach im Blut. Während eines Ausflugs in die Untere Bürger in Bremerhaven war es sehr laut, da überall Bauarbeiten stattfanden. Espen hatte die Gelegenheit, unser Auto gemeinsam mit mir aus dem Parkhaus zu holen. Even Espen Am 17. September bekam Espen Besuch, und einige Tage später kehrte der Besucher zum Kuscheln und zur weiteren Besprechung zurück. Dabei gab es jede Menge Kuscheleinheiten, die er in vollen Zügen genossen hat. Vor zwei Tagen zog Espen dann in sein neues Zu...
Heute Morgen hatten die Welpen einen Tierarzttermin für ihre Tollwutimpfung. Ich kam etwas früher an, also setzte ich mich mit Espen ins Wartezimmer. Nach einer Weile erschien ein anderer Hund, der Espen jedoch nicht interessierte; er war damit beschäftigt, den Boden zu beschnüffeln. Als wir an der Reihe waren, ging es schnell: Espen wurde auf den Tisch gehoben, abgehört, Augen, Ohren und Maul untersucht, abgetastet, die Hoden kontrolliert, der Chip überprüft, dann bekam er die Injektion und anschließend ein paar Leckerlis. Fertig. Even war gleich darauf dran. Er musste nicht warten und ging direkt mit mir ins Behandlungszimmer. Nach demselben Ablauf waren wir schnell wieder beim Auto. Dann war Evita an der Reihe, bei der es genauso zügig voranging. Nach der Bezahlung konnten wir nach Hause fahren. Wir fahren fast täglich mit den Welpen im Auto irgendwohin, und es hat sich bereits ein festes Ritual entwickelt. Normalerweise nehme ich zuerst die Rüden und dann Evita. Die beiden Ju...
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